sie eigene Steuer-Apps
für IOS- oder Android-
Anwender besitzen.
Der Markt nimmt
die in Form und Funk-
tion einmaligen Devia-
lets begeistert auf. 2013
konnte man rund 1500
Verstärker in 50 Länder abset-
zen. Deutschland liegt
knapp hinter den USA vorne.
Heuer rechnen die Franzosen
gar mit einer Verdopplung.
Zum Erfolg trägt womöglich
bei, dass die lupenrein verar-
beiteten Geräte in der Nor-
mandie gefertigt werden und
nicht dubiosen fernöstlichen
Quellen entstammen.
Das rasant wachsende Un-
ternehmen, das fast 50 Ange-
stellte zählt, hat seinen Sitz
zentral unweit des Gare de l’Est. Den
Löwenanteil der Beschäftigten machen
Entwickler und Software-Spezialisten aus,
die auf dank hoher Fenster hell erleuchte-
ten Etagen an ihren Bildschirmen arbeiten
und dabei einerseits den Montmartre mit
„Letztens war das Fernsehen da
und hat einen Bericht über
die Firma gedreht. Am Ende
ging's wieder mal nur um
Männer und Maschinen.
Das passiert uns nicht
nochmal!" Et voilà: Les
filles de Devialet. Sie
kümmern sich ums Rechnungs-
wesen, bereiten Messen vor, sind
mit jeder Form von Organisation beschäftigt.
Wo wären die Franzosen also ohne ihr Damen-Team?
Sacré-Cœur sowie zur anderen Seite ‘raus
den Eiffelturm im Blick haben - inspirie-
rend! Was sie da alles treiben und planen,
bleibt leider ihr Geheimnis.
Aber nur bis zur nächsten Premiere.
Der stille Pierre-Emmanuel Calmel - aus-
nahmsweise unbescheiden - prophezeit,
dass jeder irgendwann einen seiner inno-
vativen Devialets besitzen wird. Na dann:
„Vive la revolution!“
Matthias Böde
• Geburtsort:
Versailles bei Paris
• Hobbys: Joggen,
Skifahren, Musik
• Ausbildung: Tech-
nischer Ingenieur
• Lieblingsküche:
Französisch - und
alles aus dem Meer
ihr rundes Display über
• Lebensmotto: Fälle
säm tliche
Betriebszu-
nie ein vorschnelles
stände, Firmware-Genera-
Urteil
tionen und sogar die aktu-
elle Temperatur des A- und D-Trakts
sowie des hochpräzisen Schaltnetzteils
informiert; sie online bis zur Helligkeit
ihrer Standby-Anzeige umfassend kon-
figurierbar sind, wobei man den jewei-
ligen Status per SD-Karte einlädt, und
Im nächsten Heft:
Sie ist absolut analog-verrückt und
bringt die Garrard-Dreher in Schwung.
STEREO besuchte Martina Schöner
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